Freitag, 8. Januar 2016

Den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen

Mein Kommentar vom 6. Januar 2016 auf Facebook zum Post meiner ehemaligen Arbeitgeberin, Bundesministerin für "Familie" etc. bezüglich den sexuellen "Übergriffen" in Köln: 
Rechtsassessorin Ricarda Clara Emmi Boeving : "Es ist widerlich und abscheulich, dieses Statement auf Ihrer Seite, Manuela Schwesig , zu lesen. ‪#‎Sexistische‬ Diskriminierung in der eigenen Bundesbehörde in ‪#‎Köln‬ wird totgeschwiegen. Einer Mitarbeiterin, die sich wehrt und beschwert bei der Personalabteilung, wird gekündigt. Den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen. Persönliche Briefe an Sie, Frau Schwesig als meine ehemalige Arbeitgeberin, werden nicht beantwortet. Hätte ich die ‪#‎sexuelle‬ ‪#‎Belästigung‬ hingenommen, wäre mir nicht gekündigt worden, aber unsere Familie wäre zerstört worden, wie es der deutsche Staat seit Jahren versucht. Ein selbstbewusstes und starkes gemischtes Paar, dass seine Rechte durchsetzen will und für die Rechte anderer kämpft, ist unerwünscht in ‪#‎Deutschland‬. Nur wenn man akzeptiert, für den Geheimdienst zu arbeiten, sei ein "geregeltes" Leben in Deutschland möglich. Dies gilt auch für die Führung einer Rechtsanwaltskanzlei für ‪#‎Menschenrechte‬ in Deutschland.
Nicht nur Sie, Frau Schwesig, die gesamte Bundesregierung, deutsche Gerichte, der Generalbundesanwalt, Hannelore Kraft Ministerpräsidentin #NRW und Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Thomas Geisel, waren die Folter, die wir in Deutschland erleiden mussten, nachweislich bekannt. Diese haben aktiv oder passiv mitgewirkt an der staatlichen Folter. Ein Gespräch in den Räumen des LKA Düsseldorf führte zu nichts. Niemand hat diese staatliche Machtüberschreitung gestoppt. Schlimmer noch. Der deutsche Staat versucht nicht nur, unsere Ehe zu zerstören, sondern unsere gesamte Familie.
Da niemand auf unsere Appelle reagierte, gab es ein persönliches Gespräch in der Staatskanzlei NRW am 14.12.15 und der Generalbundesanwalt wurde durch uns informiert. Reaktion: eine Familie, die dafür kämpft ein menschenwürdiges ‪#‎Leben‬ in Deutschland zu führen, ohne faule Kompromisse, soll zerrissen werden. Dank einem der Informanten, den es in staatlichen Reihen gibt, konnnten wir diesen Angriff jedoch abwehren. Einziger Ausweg, um diesen absoluten staatlichen Wahnsinn zu stoppen, war die ‪#‎Flucht‬ ins ‪#‎Ausland‬ und ein ‪#‎Asylgesuch‬ dort. Bestätigt wurden die Angaben unseres Informanten durch den Anruf von staatlicher Seite. Kaltblütig teilte man uns mit, wir die Eltern, können sterben, vielmehr würden wir bestraft, indem man unsere Familie auseinanderreißt. Doch zu diesem Zeitpunkt hatten wird bereits unser Asylgesuch gestellt. Dank Gott sind wir zur Zeit in Sicherheit. Dies lässt die deutschen Behörden nicht ruhen und sie versuchen, Einfluss zu nehmen auf unser laufendes ‪#‎Asylverfahren‬. Sollte uns tatsächlich etwas passieren, trägt der deutsche Staat die gesamte Verantwortung. http://ricardaboeving.blogspot.be/…/so-geht-die-bundesregie… "
Manuela Schwesig
Nach den widerwärtigen Übergriffen in ‪#‎Köln‬ brauchen wir keine Verhaltensregeln für Frauen. Die Täter müssen ihr Verhalten ändern und konsequent zur Verantwortung gezogen werden.

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